• Musik lernen

    Über Technik und den Spaß am Spielen

 

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„Better to know the rules before you break it.“

Ein Instrument spielen zu können, ist wie ein Handwerk lernen. Es gilt Regeln und Techniken zu verstehen und zu trainieren:

Technik

Die Wichtigkeit guter Gitarrentechnik wird gelegentlich unterschätzt. Egal, ob es um die Haltung der Gitarre, die Grundprinzipien der linken Hand, Schlag- und Zupftechniken bzw. Plektrumspiel der rechten Hand geht, befähigt eine gute und richtige Technik zum runden und wohlklingenden Spiel und öffnet die Türen zum nächsten Level.

Noten

Notenlesen ist auf der Gitarre und am Bass nicht immer einfach aber sehr hilfreich. Denn Noten sind die Schrift der Musik und somit die wunderbare Möglichkeit, etwas so Flüchtiges wie Musik festzuhalten und sichtbar und begreifbar machen zu können.

Stile

Das Schöne am Musizieren an der Gitarre ist, daß man so viele Musikstile wie an keinem anderen Instrument authentisch spielen kann. Ob Klassik, Flamenco, Volksmusik, Liedbegleitung, Jazz, Blues, Rock, Pop, Latin, Funk, etc. alle diese Stile sind auf der Gitarre heimisch und werden nach Interesse von mir unterrichtet.

  • „Es hat mir immer Spaß gemacht Musik zu hören und dabei mit zu singen oder mit zu trällern. Um wirklich Musik zu lernen dachte ich, müsste man geboren sein. Ohne jegliche Vorkenntnisse entschloss ich mich erst im fortgeschrittenen Alter Gitarrenunterricht zu nehmen …“

  • “ … . So war es für mich ein Glücksfall, dass ich Andy Birkenhauer als Gitarrenlehrer fand. Mit ihm erfuhr ich von Beginn an eine wunderbare musikalische Ausbildung. Noten, Takt, Rhythmus und theoretisch Kenntnisse wurden und werden mir mit viel Gespür und Können vermittelt. Wissen rund um die Musikgeschichte erfährt man vom Andy dann noch zusätzlich, auf immer spannende und interessante Weise. …“

  • “ … Musik zu machen ist für mich nicht nur das Lernen eines Instruments, sondern nebenbei erfährt man ein Training der Konzentration, das Üben in Geduld und das Abschalten und das Entspannen vom Alltäglichen.“

  • „Ich kenne Andy seit vier Jahren – erst als Lehrer meiner Tochter und dann für uns beide. …“

  • „Was ich besonders mag: Andy stellt sich immer auf seine Schüler ein. Er passt Tempo und Themen nicht nur an den Entwicklungsstand sondern auch an die Tagesform an. Sicher auch mal fordernd – aber nie überfordernd.“

  • „Seine Art Musik zu unterrichten, die bereichert wird durch gute Geschichten und Theorie macht es leicht, sein Instrument besser zu verstehen.“

  • „So machen die Stunden Spaß und das Gefühl sich in guten Schritten ein großes Stück weiter zu entwickeln.“

„Sei gewillt, dass es erstmal nicht so gut klingt, damit es später schön klingen kann. Denn das ist der einzige Weg ist, wie es funktioniert. “
(Hal Crook)

Singen:

Gelegentlich haben meine Schüler erstmal Bedenken, wenn ich versuche, sie zum Singen zu motivieren. Aber die Stimme ist eben doch unser körpereigenes Instrument und es ist von Vorteil, es zu entdecken.

Singen steigert die Musikalität: „Was du nicht singen kannst, kannst du nicht spielen“. Und es macht natürlich auch sehr viel Spaß, zu singen und sich dabei mit Gitarre oder Bass zu begleiten.

Rhythmik/Timing:

Von elementarer Bedeutung für das Musizieren sind eine klare Rhythmik und die Fähigkeit, ein gleichmäßiges Tempo spielen zu können. Ohne diese beiden Faktoren verliert Musik egal welcher Stilrichtung und Könnensstufe an Kraft und Präsenz.

Didaktik

Obwohl das Bewerten natürlich zum Lehren dazugehört, versuche ich – weitestgehend – meine Schüler nicht zu bewerten.